Grundlagen der digitalen Kompetenz

Gewähltes Thema: Grundlagen der digitalen Kompetenz. Willkommen auf unserer Startseite, wo wir digitale Souveränität greifbar machen: mit Praxisnähe, kleinen Geschichten, klaren Werkzeugen und Anregungen zum Mitmachen, Kommentieren und Abonnieren.

Warum digitale Kompetenz heute entscheidet

Eine Kollegin erzählte, wie sie dank digitaler Grundfertigkeiten ihren Jobwechsel schaffte: E-Mail-Etikette, Online-Recherche und sichere Dateiverwaltung machten sie sichtbar und effizient. Teile deine Erfahrungen und abonniere für weitere praxisnahe Tipps.

Passwortmanager und Passphrasen

Nutze lange Passphrasen mit zufälligen Wörtern und speichere sie in einem Passwortmanager. So erinnern wir uns an ein starkes Master-Passwort statt an viele schwache. Teile gern, welche Eselsbrücken dir beim Merken helfen.

Zwei-Faktor-Authentifizierung aktivieren

Ein zusätzlicher Code per App oder Hardware-Schlüssel stoppt viele Angriffe. Nimm dir heute drei Minuten und aktiviere 2FA bei E-Mail, Cloud und Bank. Schreib uns, wo es hakte, damit wir Stolpersteine gemeinsam ausräumen.

Datensparsamkeit im Alltag

Frage dich: Muss ich dieses Feld ausfüllen? Braucht die App Standortzugriff? Weniger geteilte Daten bedeuten weniger Risiko. Berichte in den Kommentaren, welche Berechtigung du kürzlich entzogen hast und wie es deinen Alltag beeinflusst.

Medien gestalten: Schreiben, Bild, Audio, Video

Definiere Ziel und Kernaussage, gliedere in kurze Abschnitte und verwende aktive Verben. Eine Leserin schrieb uns, wie sie so ihre Präsentationen halbierte und doppelt überzeugte. Teile deinen besten Strukturtrick mit der Community.

Medien gestalten: Schreiben, Bild, Audio, Video

Untertitel, Alt-Texte, ausreichender Kontrast und verständliche Sprache öffnen Türen. Kleine Extras, große Wirkung. Welche Hürde fällt dir beim Umsetzen am schwersten? Kommentiere und erhalte praxisnahe Hinweise in unserem nächsten Beitrag.

Klug zusammenarbeiten: Netiquette und digitale Werkzeuge

Betreffzeilen mit Aussage, klare Aufgaben, realistische Fristen: So müssen weniger Meetings stattfinden. Welche Betreff-Formel hat sich bei dir bewährt? Teile sie und inspiriere andere zu strukturierter, stressfreier Zusammenarbeit.

Klug zusammenarbeiten: Netiquette und digitale Werkzeuge

Versionen benennen, Kommentare statt E-Mails, Ordner sauber halten: Kleine Regeln, große Wirkung. Berichte, welche Ordnerstruktur dein Team nutzt, und abonniere, um unsere Vorlagen für konsistente Dateinamen zu erhalten.

Algorithmen verstehen statt fürchten

Interaktionen, Verweildauer, Themeninteressen: Plattformen schätzen, was dir gefällt. Erstelle bewusste Signale, indem du kuratierst, entfolgst und speicherst. Teile, welche kleinen Anpassungen deinen Feed bereits spürbar verbessert haben.

Algorithmen verstehen statt fürchten

Algorithmen sortieren, klassifizieren, empfehlen. Sie optimieren Ziele, die Menschen setzen. Wenn Ziele klar sind, werden Ergebnisse nachvollziehbarer. Kommentiere, welche Begriffe noch unklar sind, damit wir sie verständlich aufbereiten.

Dein Lernpfad: Dranbleiben und wachsen

Microlearning im Alltag verankern

Täglich zehn Minuten für eine Mini-Lektion: ein Shortcut, eine Einstellung, ein Sicherheits-Check. So entsteht Routine. Teile dein Mini-Ziel für diese Woche und markiere den Fortschritt in den Kommentaren.

Reflexion macht Fortschritt sichtbar

Notiere wöchentlich drei Dinge: Was klappte, was hakte, was probierst du als Nächstes? Dieser Blick zurück stärkt Motivation. Abonniere, um eine einfache Vorlage für dein Lernjournal zu erhalten.
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